Andi Preuninger im Podcast: Wie Porsche mit GT3, GT2 RS und 911 R zum Mythos wurde

Andi Preuninger ist der stille Star hinter einigen der aufregendsten Porsche-Modelle der letzten 25 Jahre. Als Leiter der GT-Baureihen bei Porsche hat er mit seinem Team in Weissach Fahrzeuge geschaffen, die weit mehr als nur technische Datenblätter bedienen: Sie wecken Emotion, sammelten Lob von Journalisten und Fans – und setzen in der Fahrkultur Maßstäbe.

In dieser Doppelfolge von Alte Schule spricht Preuninger mit spürbarer Leidenschaft über das, was ihn antreibt: das perfekte Fahrgefühl. Über hochdrehende Saugmotoren, die Renaissance der Handschaltung, verrückte Prototypen und über Projekte, die abends in der Werkstatt heimlich Gestalt annahmen.

„Wenn du ein Auto schneller machen willst – add lightness.

Und eine Handschaltung.“

Teil 1: Vom Fiat Spider zum GT3-Projektleiter

Wie Preuninger über Umwege von 'Auto, Motor und Sport' zu Porsche kam
Warum er mit zehn unterschiedlich gefärbten Bewerbungen auf sich aufmerksam machte
Seine frühen Erfahrungen bei Porsche Engineering mit Fremdprojekten
Wie er zum Motorsport kam – und was Roland Kussmaul damit zu tun hat
Der Einstieg in die GT3-Welt mit dem 996 Mk II – und der Wunsch nach mehr Differenzierung
Warum ein guter GT3 kein „gepimpter Carrera“ sein darf
Der 911 GT3 als Wegbereiter für „Fahrzeuge mit Charakter und Feedback“

Andi Preuninger Teil 1 – jetzt hören:

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„Ein GT-Auto muss mit dir reden. Ich höre hin – und mein Team hört das Gleiche.“

Andy Preuninger zwischen einigen "seiner" GT

Teil 2: 911 R, GT2 RS & GT4 RS – und wie man den Vorstand überzeugt

Der 911 R als Liebhaberprojekt – wie Preuninger und sein Team ihn heimlich bauten
Handschaltung, Leichtbau, schlichte Streifen: das Erfolgsrezept des R
Der GT3 Touring als Antwort auf die R-Nachfrage – und der kleine Unterschied
Wie der GT2 RS ganz bewusst „unartig“ gemacht wurde
Sounddesign aus dem Lautsprecher? Nein danke – echtes Ansauggeräusch statt Lautsprecher
Der GT4 RS und der Trick mit den Seitenscheiben
Warum lauter nicht schneller heißt – und was Preuninger von Tuningendrohren hält