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Carsten Müller – Wenn Politik auf Benzin trifft (#272)

Aktualisiert: 29. März

In dieser Folge spreche ich mit Carsten Müller, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Parlamentskreises „Automobiles Kulturgut“. Kein anderer Politiker engagiert sich derart intensiv für den Erhalt klassischer Fahrzeuge – und lebt das Thema so konsequent selbst: mit einer beeindruckenden Sammlung, einem klaren politischen Kompass und seiner automobilen Geschichte, die mit einem Tatra 603 begann.

Ein Gespräch über Gesetzgebung mit Herz, pragmatische Politik, Oldtimer im Wandel – und warum er einst Besitzer von Borgward war.


Carsten Müller in seinem Abgeordnetenbüro in Berlin
Carsten Müller in seinem Abgeordnetenbüro in Berlin
 

„Wenn wir das Kulturgut Automobil erhalten wollen,

brauchen wir kluge Regeln – keine Symbolpolitik.“

 

In dieser Folge reden wir über:

  • Carsten Müllers mit 18 heimlich gekauften Tatra, den er vor seinen Eltern verstecken musste

  • Seinen eBay-Schnapper Citroën Visa

  • Seine Sammlung von Delahey über Monteverdi bis Phaeton – mit ganz viel Geschichte dahinter

  • Der Hintergrund zum Parlamentskreis „Automobiles Kulturgut“ – und wie er politisch wirklich Einfluss nimmt

  • Wie er den SL-Fall rund um Klaus Kienle ins Rollen gebracht hat

  • Warum das H-Kennzeichen oft missverstanden wird – und was sich gesetzlich gerade ändert

  • Der politische Blick auf die Dieselkrise, Abwrackprämie, Feinstaubzonen und E-Fuels

  • Warum er das Ende der Elektroförderung als politischen Vertrauensbruch sieht

  • Und: Die kuriose Geschichte, wie er als Jurastudent die Marke Borgward anmeldete – und danach unangenehme Post von BorgWarner bekam


Die ganze Folge mit Carsten Müller hier anhören:


Alternativ anhören auf: Spotify | Apple Podcasts | YouTube


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