Der Deutsche Sportfahrerkreis – Stimme des Motorsports (#276)
- Karsten Arndt
- 30. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
In dieser Folge spreche ich mit einer ganzen Runde engagierter Motorsportvertreter – nämlich mit dem Deutschen Sportfahrerkreis (DSK). Mit über 13.000 Mitgliedern ist der DSK die größte Motorsport-Interessenvertretung Europas. Mit dabei: Präsident Dr. Karl-Friedrich „Kaffi“ Ziegahn, die Vizepräsidenten Armin Schwarz & Johannes Scheid und der Geschäftsführer Daniel Neubauer
Wir sprechen über Trackdays, Nachwuchssorgen, den Sinn von Simracing, Versicherungslücken – und die Frage: Wo steht der Motorsport in 20 Jahren?
„Früher kamst du mit 500 Mark ins 24-Stunden-Rennen –
heute brauchst du 150.000 Euro.“

Unsere Themen:
Die Geschichte des DSK: Vom Sicherheitsimpuls 1958 bis zur heutigen Interessenvertretung
Warum Motorsport eine organisierte Disziplin bleiben muss – und wo der DSK die Struktur liefert
Die Rolle des DSK gegenüber Politik, Medien & Reglements: zwischen Lobbyarbeit und Aufklärung
Wie sich Trackdays entwickeln – und welche neue Klausel in den KFZ-Versicherungen aktuell viele Fahrer verunsichert
Welche Rolle Simracing für den Nachwuchs spielt – und warum der Reset-Button nicht reicht
Warum der Einstieg in den Motorsport immer schwieriger wird – und wie der DSK trotzdem Wege schafft
Förderung von Talenten wie Fabio Schwarz oder Tim Tramnitz – und wie die Auswahl funktioniert
Diskussionen über Kosten, Sicherheitsaspekte und Technik – von Sitz-Haltbarkeit bis Restriktor-Kosten
Das Selbstverständnis des DSK: nicht Veranstalter, sondern Unterstützer & Plattform
Die komplette Folge mit dem DSK gibt’s hier:
Alternativ findet ihr die Folge auf: Spotify | Apple Podcasts | YouTube
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