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Manfred Schurti - ein Kunstturner zwischen TÜV und LeMans (#287)

Aktualisiert: 17. Apr.

Wer bei Porsche ganz vorne mitfährt, aber nie in der ersten Reihe steht – das ist oft der Mann, auf dessen Feedback sich das ganze Team verlässt. Einer wie Manfred Schurti.

Er kommt aus Liechtenstein, fängt als Kunstturner an, landet beim Motocross – und findet sich plötzlich im Cockpit eines Formel-V-Rennwagens wieder.

Was folgt, ist eine atemberaubende Karriere: Super V - Europameister , Le-Mans-Pilot, Testfahrer für Porsche – und das mit einer Präzision und Ruhe, die ihn zur Legende im Hintergrund gemacht hat.

In dieser Folge erzählt er seine Geschichte. Ehrlich und bodenständig - so wie er zeitlebens aufgetreten ist.


manfred schurti
Manfred Schurti
 

„Das Auto war so laut, dass mir vor der Kurve schwarz vor Augen wurde.“

 

Highlights aus dem Gespräch:

  • Warum seine Motorsportkarriere in Gummistiefeln begann

  • Der erste Rennwagen: heimlich gekauft, ohne Führerschein

  • Wie ausgerechnet ein LKW-Geschicklichkeitswettbewerb den Einstieg in den Formelsport ermöglichte

  • Ein Wunschsponsor als Autoverkäufer

  • Der unfassbare Aufstieg in der Formel V & Super V – gegen das Bollwerk der österreichischen Elite

  • Wie er Porsche mit technischer Präzision und Ausdauer überzeugte

  • Le Mans mit dem Moby Dick: 1300 PS, kein Servolenkung – und starrer Durchtrieb

  • Was ihn vom Formel-1-Einstieg abhielt

  • Seine besondere Verbindung zum Nürburgring & das 8-Sekunden-Wunder

  • Der bewusste Abschied aus dem Motorsport



Manfred Schurti im Podcast – jetzt hören:


Alternativ anhören auf: Spotify | Apple Podcasts | YouTube




 
Auch ich habe eine Moby-Dick-Vergangenheit... (Weihnachten 1979 mit meinem Opa)
Auch ich habe eine Moby-Dick-Vergangenheit... (Weihnachten 1979 mit meinem Opa)

1 comentario


Rikfre
vor 4 Tagen

I could learn new cars but in some universe, you will be able to entertain yourself with ragdoll archers games to enjoy all your skills

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